Leis­tun­gen

Bewe­gung ist ein wesent­li­cher Bestand­teil der Lebens­qua­li­tät. Unser obers­tes Ziel ist es daher, schmerz­freie Beweg­lich­keit und Kör­per­funk­tio­nen wie­der­her­zu­stel­len und zu erhal­ten. In den meis­ten Fäl­len kön­nen wir unse­ren Patient*innen dabei ohne Ope­ra­ti­on hel­fen

Kon­ser­va­ti­ve The­ra­pie

Konservative Therapie von Kniebeschwerden
All­ge­mei­ne Ortho­pä­die

Unser ortho­pä­disch-kon­ser­va­ti­ves Ange­bot bie­tet eine umfas­sen­de Betreu­ung bei Beschwer­den des Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes – ganz ohne ope­ra­ti­ve Ein­grif­fe. Wir set­zen auf moder­ne, bewähr­te Behand­lungs­me­tho­den wie Phy­sio­the­ra­pie, manu­el­le The­ra­pie, Stoß­wel­len­the­ra­pie und Infil­tra­ti­ons­the­ra­pie, um Schmer­zen gezielt zu lin­dern und die Mobi­li­tät zu ver­bes­sern. Gemein­sam ent­wi­ckeln wir indi­vi­du­el­le The­ra­pie­plä­ne, die opti­mal auf Ihre Bedürf­nis­se abge­stimmt sind, um eine schnel­le Gene­sung und nach­hal­ti­ge Ver­bes­se­rung Ihrer Lebens­qua­li­tät zu errei­chen. Dabei ste­hen eine sorg­fäl­ti­ge Dia­gnos­tik und per­sön­li­che Betreu­ung stets im Mit­tel­punkt unse­rer Arbeit.

Osteo­po­ro­se

Behand­lungs­mög­lich­kei­ten: Medi­ka­men­tö­se und kon­ser­va­ti­ve The­ra­pien
Eine Kom­bi­na­ti­on aus medi­ka­men­tö­ser und kon­ser­va­ti­ver The­ra­pie ist oft der effek­tivs­te Weg, um den Krank­heits­ver­lauf zu ver­lang­sa­men und die Lebens­qua­li­tät zu ver­bes­sern. Hier ein Über­blick über die wich­tigs­ten Ansät­ze:

Medi­ka­men­tö­se The­ra­pie der Osteo­po­ro­se
Medi­ka­men­te spie­len eine zen­tra­le Rol­le in der Behand­lung von Osteo­po­ro­se, da sie die Kno­chen­sta­bi­li­tät för­dern und den Kno­chen­ab­bau ver­lang­sa­men kön­nen. Die häu­figs­ten medi­ka­men­tö­sen Behand­lungs­for­men umfas­sen:
Bis­phos­pho­na­te: Die­se Medi­ka­men­te hem­men den Kno­chen­ab­bau und ver­bes­sern die Kno­chen­dich­te. Sie wer­den meist als Tablet­te oder Infu­si­on ver­ab­reicht.
Deno­sumab: Ein mono­klon­a­ler Anti­kör­per, der den Kno­chen­ab­bau ver­lang­samt und eben­falls zur Stei­ge­rung der Kno­chen­dich­te bei­trägt.
Hor­mon­er­satz­the­ra­pie (HRT): Für Frau­en nach den Wech­sel­jah­ren kann eine Hor­mon­the­ra­pie den Kno­chen­ab­bau redu­zie­ren. Die­ser Ansatz wird jedoch indi­vi­du­ell geprüft, da er mit Neben­wir­kun­gen ver­bun­den sein kann.
Teri­pa­ratid und ande­re kno­chen­auf­bau­en­de Medi­ka­men­te: Die­se för­dern aktiv den Kno­chen­auf­bau und wer­den meist bei schwe­rer Osteo­po­ro­se ein­ge­setzt.
Vit­amin D und Cal­ci­um: Eine aus­rei­chen­de Ver­sor­gung mit Vit­amin D und Cal­ci­um ist für den Kno­chen­auf­bau essen­zi­ell. Die­se kön­nen als Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel ver­schrie­ben wer­den, wenn ein Man­gel vor­liegt.


Kon­ser­va­ti­ve (nicht-ope­ra­ti­ve) The­ra­pien
Zusätz­lich zur medi­ka­men­tö­sen The­ra­pie spielt die kon­ser­va­ti­ve Behand­lung eine wich­ti­ge Rol­le, um die Kno­chen­ge­sund­heit zu unter­stüt­zen und das Risi­ko von Stür­zen und Brü­chen zu mini­mie­ren:
Ernäh­rung: Eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung, reich an Cal­ci­um und Vit­amin D, unter­stützt die Kno­chen­ge­sund­heit. Milch­pro­duk­te, grü­nes Gemü­se und kal­zi­um­hal­ti­ges Mine­ral­was­ser sind gute Quel­len für Cal­ci­um.
Bewe­gung und Kraft­trai­ning: Regel­mä­ßi­ges, scho­nen­des Kraft­trai­ning und Bewe­gungs­übun­gen stär­ken die Mus­ku­la­tur und ver­bes­sern die Kno­chen­dich­te. Geziel­te Gym­nas­tik zur Ver­bes­se­rung von Balan­ce und Koor­di­na­ti­on kann das Sturz­ri­si­ko sen­ken.
Phy­sio­the­ra­pie: Ein auf Osteo­po­ro­se abge­stimm­tes Phy­sio­the­ra­pie­pro­gramm kann hel­fen, die Mobi­li­tät und Sta­bi­li­tät zu ver­bes­sern und Rücken­schmer­zen zu lin­dern.
Sturz­prä­ven­ti­on: Maß­nah­men zur Sturz­pro­phy­la­xe, wie der Ein­satz von Hilfs­mit­teln und das Anpas­sen des häus­li­chen Umfelds, sen­ken das Risi­ko von Frak­tu­ren.
Lebens­sti­län­de­run­gen: Der Ver­zicht auf Alko­hol und Rau­chen sowie eine Reduk­ti­on des Kof­fe­in­kon­sums kön­nen dazu bei­tra­gen, den Kno­chen­ab­bau zu ver­lang­sa­men.

Gelenks­be­schwer­den

Mit bewähr­ten Metho­den wie Phy­sio­the­ra­pie, manu­el­ler The­ra­pie, Trig­ger­punkt­the­ra­pie und Hyalu­ron­säu­re-Injek­tio­nen unter­stüt­zen wir die Rege­ne­ra­ti­on und Schmerz­lin­de­rung Ihrer Gelen­ke. Durch eine prä­zi­se Dia­gnos­tik und indi­vi­du­ell ange­pass­te The­ra­pie­plä­ne stel­len wir sicher, dass Ihre Beweg­lich­keit ver­bes­sert und der All­tag wie­der schmerz­frei­er gestal­tet wird.

Extra­kor­po­ra­le Stoss­wel­len­the­ra­pie (ESWT)

Eine bewähr­te, nicht-inva­si­ve Metho­de zur Behand­lung von Schmer­zen und Ent­zün­dun­gen im Bereich des Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes. Die­se The­ra­pie­form nutzt hoch­en­er­ge­ti­sche Schall­wel­len, um Hei­lungs­pro­zes­se gezielt anzu­re­gen und die Durch­blu­tung zu för­dern. Beson­ders bei Beschwer­den wie Fer­sen­sporn, Ten­nis­el­len­bo­gen oder Schul­ter­ver­kal­kun­gen zeigt die Stoß­wel­len­the­ra­pie oft her­vor­ra­gen­de Erfol­ge. Wir erstel­len indi­vi­du­el­le Behand­lungs­plä­ne, um eine geziel­te und effek­ti­ve Schmerz­lin­de­rung sowie die Wie­der­her­stel­lung Ihrer Mobi­li­tät zu errei­chen – ganz ohne ope­ra­ti­ve Ein­grif­fe.

Knor­pel­auf­bau

Durch inno­va­ti­ve The­ra­pien wie Hyalu­ron­säu­re-Injek­tio­nen und rege­ne­ra­ti­ve Behand­lun­gen mit auto­lo­gem con­di­tio­nier­tem Plas­ma (ACP) för­dern wir die Schmerz­lin­de­rung bei Knor­pel­schä­den. Ergänzt durch Phy­sio­the­ra­pie und geziel­te Bewe­gungs­übun­gen stär­ken wir die betrof­fe­nen Gelen­ke, ver­bes­sern ihre Beweg­lich­keit und ver­lang­sa­men den Ver­schleiß. Mit einem indi­vi­du­ell ange­pass­ten The­ra­pie­plan unter­stüt­zen wir Ihre Gelen­ke dabei, ihre Belast­bar­keit zu stei­gern und lang­fris­tig gesund zu blei­ben – für mehr Mobi­li­tät und Lebens­qua­li­tät im All­tag.

Mini­mal­in­va­si­ve Schmerz­the­ra­pie

Wann ist eine geziel­te Behand­lung sinn­voll?
Wenn Rücken­schmer­zen über län­ge­re Zeit bestehen, wie­der­keh­ren oder zu star­ken Ein­schrän­kun­gen im All­tag füh­ren, kann eine geziel­te und mini­mal-inva­si­ve The­ra­pie sinn­voll sein. Eine moder­ne Metho­de, die bei chro­ni­schen Rücken­schmer­zen oft erfolg­reich ein­ge­setzt wird, ist die ultra­schall­ge­ziel­te Infil­tra­ti­on. In Kom­bi­na­ti­on mit Phy­sio­the­ra­pie kann die­se Behand­lung Schmer­zen redu­zie­ren und die Beweg­lich­keit ver­bes­sern. Mini­mal-inva­si­ve The­ra­pie bei Rücken­schmer­zen: Ultra­schall­ge­ziel­te Infil­tra­ti­on
Was ist eine ultra­schall­ge­ziel­te Infil­tra­ti­on?
Die ultra­schall­ge­ziel­te Infil­tra­ti­on ist ein Ver­fah­ren, bei dem ent­zün­dungs­hem­men­de oder schmerz­lin­dern­de Medi­ka­men­te gezielt in schmer­zen­de Berei­che der Wir­bel­säu­le oder der Mus­ku­la­tur inji­ziert wer­den. Mit­hil­fe eines Ultra­schall­ge­räts kann der Arzt die Nadel prä­zi­se plat­zie­ren und die Medi­ka­men­te direkt an den Schmerz­ort brin­gen. Die­se Metho­de ermög­licht eine äußerst genaue und scho­nen­de Behand­lung und ist für den Pati­en­ten wenig belas­tend.


Vor­tei­le der ultra­schall­ge­ziel­ten Infil­tra­ti­on:
Prä­zi­si­on: Dank des Ultra­schalls kann die Injek­ti­on mil­li­me­ter­ge­nau durch­ge­führt wer­den.
Scho­nung des Gewe­bes: Nur mini­ma­ler Ein­griff, der die umge­ben­de Mus­ku­la­tur und das Gewe­be schont.
Schnel­le Schmerz­lin­de­rung: Die Medi­ka­men­te wir­ken direkt an der betrof­fe­nen Stel­le und redu­zie­ren Schmer­zen und Ent­zün­dun­gen effek­tiv.
Kur­ze Behand­lungs­dau­er: Die Pro­ze­dur dau­ert meist nur weni­ge Minu­ten und erfolgt meist ambu­lant.


Ablauf der Behand­lung
Vor der Behand­lung erfolgt eine aus­führ­li­che Unter­su­chung und Bera­tung, um die genaue Ursa­che der Rücken­schmer­zen zu iden­ti­fi­zie­ren. Wenn eine ultra­schall­ge­ziel­te Infil­tra­ti­on geeig­net ist, wird der Ein­griff unter ste­ri­len Bedin­gun­gen in der Pra­xis durch­ge­führt. Die Haut wird lokal betäubt, und mit­hil­fe des Ultra­schalls wird die Nadel prä­zi­se plat­ziert. Nach der Injek­ti­on kann der Pati­ent in der Regel schnell wie­der nach Hau­se.

Mul­ti­mo­da­le Schmerz­the­ra­pie

Heil­sa­me Aus­sich­ten auf ein schmerz­frei­es Leben
Ein inter­dis­zi­pli­nä­res Team aus spe­zi­ell aus­ge­bil­de­ten Fach­ärz­ten, Schmerz­the­ra­peu­ten, Phy­sio­the­ra­peu­ten und kli­ni­schen Psy­cho­lo­gen unter­stützt Sie wäh­rend Ihres 3–5 täti­gen sta­tio­nä­ren Auf­ent­halts in der Uni­ver­si­täts­kli­nik Neun­kir­chen gewis­sen­haft für Ihre ers­ten Schrit­te in Rich­tung Schmerz­frei­heit.

Ide­al für Men­schen mit:
aku­ten Schmer­zen am Bewe­gungs­ap­pa­rat wie Kreuz­schmer­zen, Gelenks­schmer­zen, Mus­kel­schmer­zen
chro­ni­schen Schmerz­sym­pto­men 
post­ope­ra­ti­ven Beschwer­den oder Tumor­schmer­zen
dem Wunsch nach einer effi­zi­en­ten Schmerz­the­ra­pie als Alter­na­ti­ve zu einer bevor­ste­hen­den Ope­ra­ti­on

Inter­ven­tio­nel­le Schmerz­the­ra­pie
Bei einer inter­ven­tio­nel­len Schmerz­the­ra­pie han­delt es sich um eine bild­wand­ler­ge­ziel­te Infil­tra­ti­on, wobei Schmerz­me­di­ka­men­te gezielt an die schmerz­ver­ur­sa­chen­den Struk­tur der Wir­bel­säu­le (Ner­ven­wur­zel, Wir­bel­ge­len­ke, Rücken­marks­raum) inji­ziert wer­den. Die Dosie­rung der Medi­ka­men­te kann dadurch sehr nied­rig gehal­ten wer­den um uner­wünsch­te Neben­wir­kun­gen zu ver­mei­den.

Ope­ra­ti­ve Ver­sor­gung

Stationäre Multimodale Schmerztherapie im Krankenhaus Neunkirchen

Eine Ope­ra­ti­on soll­te bei der Behand­lung ortho­pä­di­scher Beschwer­den stets die letz­te Opti­on sein – sie kommt nur dann infra­ge, wenn alle kon­ser­va­ti­ven Metho­den aus­ge­schöpft sind oder auf­grund der Dring­lich­keit kei­ne ande­re sinn­vol­le Alter­na­ti­ve besteht.

Falls den­noch eine Ope­ra­ti­on not­wen­dig wird, füh­ren wir die­se in der Uni­ver­si­täts­kli­nik Neun­kir­chen durch. Dort erfolgt der Ein­griff unter höchs­ten pro­fes­sio­nel­len Stan­dards und gemäß den Richt­li­ni­en der evi­denz­ba­sier­ten Medi­zin

Pri­va­te Ope­ra­tio­nen (bei Vor­lie­gen einer Zusatz­ver­si­che­rung) wer­den von uns im Bedarf ger­ne für Sie orga­ni­siert.

Konservative Therapie von Gelenksbeschwerden
Knie­ge­lenks­ersatz

Knie­ge­lenks­ar­thro­se: Ursa­chen, Sym­pto­me und Behand­lungs­mög­lich­kei­ten. Die Knie­ge­lenks­ar­thro­se ist eine dege­ne­ra­ti­ve Gelenk­er­kran­kung, die durch den fort­schrei­ten­den Ver­schleiß des Knor­pel­ge­we­bes im Knie­ge­lenk gekenn­zeich­net ist. Die­se Abnut­zung führt zu Schmer­zen, Steif­heit und ein­ge­schränk­ter Beweg­lich­keit. Beson­ders häu­fig tritt sie bei älte­ren Men­schen auf, kann jedoch auch jün­ge­re Per­so­nen betref­fen, z. B. infol­ge von Über­las­tung, Fehl­stel­lun­gen oder frü­he­ren Ver­let­zun­gen. Sym­pto­me der Knie­ge­lenks­ar­thro­se: Schmer­zen bei Belas­tung, spä­ter auch in Ruhe Gelenk­stei­fig­keit, beson­ders nach län­ge­rem Sit­zen oder Lie­gen Schwel­lun­gen und Ent­zün­dun­gen im Knie­be­reich Knir­schen­de Geräu­sche im Gelenk Ein­ge­schränk­te Beweg­lich­keit und Sta­bi­li­tät

Wann ist eine Knie­ge­lenk­sen­do­pro­the­se sinn­voll?
Wenn kon­ser­va­ti­ve Maß­nah­men kei­ne aus­rei­chen­de Lin­de­rung brin­gen und die Lebens­qua­li­tät stark ein­ge­schränkt ist, kann eine Knie­ge­lenk­sen­do­pro­the­se (Knie-TEP) eine Lösung sein. Bei die­sem Ver­fah­ren wird das geschä­dig­te Knie­ge­lenk durch ein künst­li­ches Gelenk ersetzt.

Der Ein­bau einer Knie­ge­lenk­sen­do­pro­the­se (Knie-TEP)
Ablauf der Ope­ra­ti­on
Die Knie-TEP wird unter Voll- oder Teil­nar­ko­se durch­ge­führt und dau­ert in der Regel 1–2 Stun­den. Der Chir­urg ent­fernt dabei die geschä­dig­ten Knor­pel- und Kno­chen­tei­le und setzt die Endo­pro­the­se pass­ge­nau ein. Die­se besteht in der Regel aus Metall und Kunst­stoff­kom­po­nen­ten, die so gestal­tet sind, dass sie die Funk­ti­on des natür­li­chen Knie­ge­lenks nach­ah­men.
Ver­schie­de­ne Pro­the­sen­ar­ten
Je nach indi­vi­du­el­lem Zustand und Anfor­de­rung gibt es ver­schie­de­ne Pro­the­sen­ar­ten:
Teil­pro­the­se (Schlit­ten­pro­the­se): Ersatz eines ein­zel­nen Kom­par­ti­ments im Knie
Voll­pro­the­se (Total­en­do­pro­the­se): Ersatz des gesam­ten Knie­ge­lenks
Revi­si­ons­pro­the­sen: Für Fäl­le, in denen eine bereits vor­han­de­ne Pro­the­se ersetzt wer­den muss

Nach­be­hand­lung und Reha­bi­li­ta­ti­on nach einer Knie-TEP
Die ers­ten Wochen nach der Ope­ra­ti­on
In der Regel beginnt die Mobi­li­sie­rung bereits am Tag nach der Ope­ra­ti­on. Es fol­gen ange­lei­te­te Übun­gen zur Sta­bi­li­sie­rung und Kräf­ti­gung des Bei­nes, um eine zügi­ge und siche­re Rück­kehr in den All­tag zu ermög­li­chen. Das Pfle­ge- und Reha­team unter­stützt Sie dabei, die Beweg­lich­keit zu ver­bes­sern und eine schmerz­ar­me Belas­tung des neu­en Gelenks zu errei­chen.
Reha­bi­li­ta­ti­ons­pro­gramm
Nach dem Kran­ken­haus­auf­ent­halt beginnt eine mehr­wö­chi­ge Reha­bi­li­ta­ti­on, die sta­tio­när oder ambu­lant durch­ge­führt wer­den kann:
Phy­sio­the­ra­pie: Inten­si­ve Mobi­li­sa­ti­on, Kraft­auf­bau und Gang­schu­lung
Lymph­drai­na­ge und manu­el­le The­ra­pie: Reduk­ti­on von Schwel­lun­gen und Ver­kle­bun­gen
Trai­ning für den All­tag: Ein­übung von Bewe­gungs­ab­läu­fen für all­täg­li­che Akti­vi­tä­ten
Lang­fris­ti­ge Nach­sor­ge
Zur lang­fris­ti­gen Erhal­tung der Pro­the­sen­funk­ti­on und Ver­mei­dung von Kom­pli­ka­tio­nen sind regel­mä­ßi­ge Kon­troll­un­ter­su­chun­gen bei Ihrem Ortho­pä­den wich­tig. Beson­ders in den ers­ten zwei Jah­ren soll­ten die­se alle sechs Mona­te statt­fin­den. Danach rei­chen jähr­li­che Kon­trol­len aus.

Hüft­ge­lenks­er­satz

Hüft­ge­lenks­ar­thro­se: Ursa­chen, Sym­pto­me und Behand­lungs­an­sät­ze Was ist Hüft­ge­lenks­ar­thro­se? Die Hüft­ge­lenks­ar­thro­se, auch Cox­ar­thro­se genannt, ist eine dege­ne­ra­ti­ve Gelenk­er­kran­kung, bei der der Knor­pel im Hüft­ge­lenk nach und nach abge­baut wird. Die­se Abnut­zung führt zu Schmer­zen und Steif­heit im Hüft­ge­lenk, was die Beweg­lich­keit und Lebens­qua­li­tät deut­lich ein­schrän­ken kann. Die Erkran­kung tritt häu­fig im höhe­ren Lebens­al­ter auf, kann aber auch durch Ver­let­zun­gen, Fehl­stel­lun­gen oder gene­ti­sche Fak­to­ren begüns­tigt wer­den. Sym­pto­me der Hüft­ge­lenks­ar­thro­se: Schmer­zen in der Leis­ten­ge­gend, die in den Ober­schen­kel oder das Gesäß aus­strah­len Schmer­zen nach län­ge­rem Sit­zen oder Lie­gen Steif­heit und ein­ge­schränk­te Beweg­lich­keit des Hüft­ge­lenks Schmer­zen bei All­tags­be­we­gun­gen wie Gehen oder Trep­pen­stei­gen

Wann ist eine Hüft­ge­lenk­sen­do­pro­the­se sinn­voll?
Wenn kon­ser­va­ti­ve Maß­nah­men kei­ne aus­rei­chen­de Lin­de­rung brin­gen und der All­tag stark ein­ge­schränkt ist, kann eine Hüft­ge­lenk­sen­do­pro­the­se (Hüft-TEP) eine Lösung sein. Eine moder­ne und beson­ders scho­nen­de Metho­de ist der mini­mal-inva­si­ve Ein­satz der Pro­the­se.

Mini­mal-inva­si­ver Ein­bau einer Hüft­ge­lenk­sen­do­pro­the­se (Hüft-TEP)
Was bedeu­tet „mini­mal-inva­siv“?
Der mini­mal-inva­si­ve Ein­griff zeich­net sich durch beson­ders klei­ne Haut­schnit­te und eine Tech­nik aus, bei der die umlie­gen­de Mus­ku­la­tur geschont wird. Dadurch blei­ben die Weich­tei­le sta­bil und die Hei­lung ver­läuft schnel­ler und weni­ger schmerz­haft. Der Ein­griff erfolgt in der Regel unter Voll- oder Teil­nar­ko­se und dau­ert etwa 1 bis 2 Stun­den.
Der Ablauf der Ope­ra­ti­on
Prä­zi­se Plat­zie­rung der Pro­the­se: Mit moder­nen Tech­no­lo­gien wird die Pro­the­se pass­ge­nau anstel­le des geschä­dig­ten Gelenks ein­ge­setzt.
Scho­nung der Mus­ku­la­tur: Die umge­ben­de Mus­ku­la­tur und Seh­nen wer­den mög­lichst unver­sehrt belas­sen, was die Hei­lung unter­stützt und post­ope­ra­ti­ve Schmer­zen ver­rin­gert.
Ver­wen­dung hoch­wer­ti­ger Mate­ria­li­en: Die Hüft­pro­the­se besteht aus lang­le­bi­gen Mate­ria­li­en wie Metall und Kunst­stoff, die die natür­li­che Beweg­lich­keit und Belast­bar­keit best­mög­lich nach­bil­den.
Vor­tei­le des mini­mal-inva­si­ven Ver­fah­rens:
Kür­ze­re Erho­lungs­zeit und schnel­le­re Mobi­li­tät
Gerin­ge­res Risi­ko für post­ope­ra­ti­ve Schmer­zen und Kom­pli­ka­tio­nen
Klei­ne­re Nar­ben und gerin­ge­re Belas­tung des Kör­pers

Nach­be­hand­lung und Reha­bi­li­ta­ti­on nach einer Hüft-TEP

Die ers­ten Tage nach der Ope­ra­ti­on
Bereits am ers­ten oder zwei­ten Tag nach der Ope­ra­ti­on beginnt die Mobi­li­sie­rung des Pati­en­ten. Ein Phy­sio­the­ra­peut unter­stützt Sie dabei, ers­te Schrit­te zu machen und das neue Hüft­ge­lenk lang­sam zu belas­ten. Ziel ist es, schnellst­mög­lich wie­der eine siche­re Beweg­lich­keit und Sta­bi­li­tät zu errei­chen.
Reha­bi­li­ta­ti­ons­pha­se
Nach dem Kran­ken­haus­auf­ent­halt folgt eine geziel­te Reha­bi­li­ta­ti­ons­pha­se, die meist sta­tio­när oder ambu­lant durch­ge­führt wird. Die­se umfasst:
Phy­sio­the­ra­pie: Übun­gen zur Stär­kung der Mus­ku­la­tur und Ver­bes­se­rung der Beweg­lich­keit
Ergo­the­ra­pie: Trai­ning von All­tags­be­we­gun­gen, um sicher und schmerz­frei in den All­tag zurück­zu­keh­ren
Gang­schu­le und Mobi­li­täts­trai­ning: Ler­nen, das neue Gelenk kor­rekt zu belas­ten, um Fehl­hal­tun­gen zu ver­mei­den
Lang­fris­ti­ge Nach­sor­ge und Tipps zur Gelenk­ge­sund­heit
Für ein lang­fris­tig gutes Ergeb­nis ist die Nach­sor­ge ent­schei­dend. Regel­mä­ßi­ge Kon­trol­len bei Ihrem Ortho­pä­den stel­len sicher, dass die Pro­the­se opti­mal funk­tio­niert und mög­li­che Kom­pli­ka­tio­nen früh­zei­tig erkannt wer­den.

Wir­bel­säu­len­chir­ur­gie

Wir füh­ren fol­gen­de Ein­grif­fe am Wir­bel­säu­len­zen­trum des Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Neun­kir­chen durch, wo ein hohes Maß an Erfah­rung und moderns­te Tech­nik das best­mög­li­che Ergeb­nis garan­tie­ren.

Ope­ra­ti­ve Ein­griffs­mög­lich­kei­ten an der Wir­bel­säu­le

Wann ist eine Ope­ra­ti­on an der Wir­bel­säu­le not­wen­dig?

Rücken­schmer­zen und Ein­schrän­kun­gen der Wir­bel­säu­le betref­fen vie­le Men­schen und kön­nen die Lebens­qua­li­tät stark beein­träch­ti­gen. Eine Ope­ra­ti­on wird oft erst dann in Betracht gezo­gen, wenn kon­ser­va­ti­ve Maß­nah­men wie Phy­sio­the­ra­pie, Medi­ka­men­te oder Infil­tra­tio­nen kei­ne aus­rei­chen­de Lin­de­rung brin­gen und die Schmer­zen oder Funk­ti­ons­ein­schrän­kun­gen fort­be­stehen. Auch bei aku­ten Pro­ble­men wie schwe­ren Band­schei­ben­vor­fäl­len oder Insta­bi­li­tä­ten, die auf Ner­ven drü­cken, kann eine Ope­ra­ti­on not­wen­dig sein.

Typi­sche Erkran­kun­gen und Beschwer­den, die eine Ope­ra­ti­on erfor­dern kön­nen:

  • Band­schei­ben­vor­fall: Ein Vor­fall, bei dem das Band­schei­ben­ge­we­be auf Ner­ven drückt, was Schmer­zen, Taub­heit oder Läh­mun­gen ver­ur­sa­chen kann.
  • Wir­bel­ka­nals­teno­se: Ver­en­gung des Wir­bel­ka­nals, die zu Ner­ven­schä­den und Schmer­zen in Rücken und Bei­nen führt.
  • Wir­bel­kör­per­frak­tu­ren: Häu­fig infol­ge von Osteo­po­ro­se, Unfäl­len oder Über­be­las­tung, die eine Sta­bi­li­sie­rung erfor­dern.
  • Sko­lio­se und Fehl­stel­lun­gen: Star­ke Krüm­mun­gen der Wir­bel­säu­le, die zu Schmer­zen und Hal­tungs­schä­den füh­ren.
  • Insta­bi­li­tä­ten und Gleit­wir­bel: Fehl­stel­lun­gen, bei denen Wir­bel­kör­per gegen­ein­an­der ver­rut­schen und Beschwer­den aus­lö­sen.

Mög­li­che ope­ra­ti­ve Ver­fah­ren an der Wir­bel­säu­le

Es gibt ver­schie­de­ne ope­ra­ti­ve Ver­fah­ren, die indi­vi­du­ell auf das jewei­li­ge Krank­heits­bild und die Bedürf­nis­se des Pati­en­ten abge­stimmt wer­den. Moder­ne Tech­ni­ken ermög­li­chen oft scho­nen­de, mini­mal-inva­si­ve Ein­grif­fe mit kur­zen Erho­lungs­zei­ten.

1. Mini­mal-inva­si­ve Ope­ra­tio­nen

Mini­mal-inva­si­ve Tech­ni­ken kom­men beson­ders bei Band­schei­ben­vor­fäl­len oder Wir­bel­ka­nals­teno­sen zum Ein­satz. Die­se Ver­fah­ren sind gekenn­zeich­net durch klei­ne Haut­schnit­te und scho­nen­de Instru­men­te, die das umlie­gen­de Gewe­be mög­lichst wenig belas­ten. Bei­spie­le für mini­mal-inva­si­ve Ein­grif­fe sind:

  • Mikro­di­sek­to­mie: Ent­fer­nung von Band­schei­ben­ge­we­be, das auf Ner­ven drückt, durch klei­ne Schnit­te.
  • Endo­sko­pi­sche Ver­fah­ren: Ope­ra­tio­nen mit einem Endo­skop, das durch win­zi­ge Zugän­ge ein­ge­führt wird und eine prä­zi­se Ent­fer­nung von Gewe­be ermög­licht.
  • Wir­bel­ka­nal­er­wei­te­rung: Erwei­te­rung des Wir­bel­ka­nals zur Druck­ent­las­tung der Ner­ven­struk­tu­ren.

2. Dekom­pres­si­ons­ein­grif­fe

Dekom­pres­si­ons­ein­grif­fe die­nen der Druck­ent­las­tung des Rücken­marks oder der Ner­ven und wer­den häu­fig bei Band­schei­ben­vor­fäl­len und Wir­bel­ka­nal­ver­en­gun­gen ange­wandt. Die­se Ver­fah­ren ent­fer­nen über­mä­ßi­ges Gewe­be oder ver­dick­tes Band­ma­te­ri­al, das auf die Ner­ven drückt:

  • Lami­nek­to­mie: Ent­fer­nung von Tei­len eines Wir­bel­bo­gens, um den Wir­bel­ka­nal zu ent­las­ten.
  • For­ami­no­to­mie: Erwei­te­rung der Ner­ven­aus­tritts­öff­nung, um ein­ge­klemm­te Ner­ven zu ent­las­ten.

3. Sta­bi­li­sie­rungs­ope­ra­tio­nen und Wir­bel­säu­len­fu­si­on

Sta­bi­li­sie­rungs­ope­ra­tio­nen sind not­wen­dig, wenn die Wir­bel­säu­le insta­bil ist oder Fehl­stel­lun­gen vor­lie­gen, die durch kon­ser­va­ti­ve Maß­nah­men nicht behan­delt wer­den kön­nen. Hier­bei wer­den zwei oder mehr Wir­bel mit­ein­an­der ver­bun­den, um eine sta­bi­le Struk­tur zu schaf­fen:

  • Spon­dy­lo­de­se: Ope­ra­ti­ve Ver­stei­fung von Wir­bel­kör­pern mit­hil­fe von Schrau­ben, Plat­ten oder Implan­ta­ten.
  • Dyna­mi­sche Sta­bi­li­sie­rung: In man­chen Fäl­len wer­den fle­xi­ble Implan­ta­te ver­wen­det, die die Wir­bel­säu­le sta­bi­li­sie­ren, aber eine gewis­se Beweg­lich­keit erhal­ten.

4. Wir­bel­kör­per­re­kon­struk­ti­on

Bei Wir­bel­brü­chen, z. B. durch Osteo­po­ro­se oder Unfäl­le, kann eine Wir­bel­kör­per­re­kon­struk­ti­on erfor­der­lich sein:

  • Kypho­plas­tie und Ver­te­bro­plas­tie: Mini­mal-inva­si­ve Tech­ni­ken, bei denen Kno­chen­ze­ment in den beschä­dig­ten Wir­bel­kör­per inji­ziert wird, um ihn zu sta­bi­li­sie­ren und die Form wie­der­her­zu­stel­len.
Arthro­sko­pie (Schul­ter)

Arthro­sko­pi­sche Ein­griffs­mög­lich­kei­ten an der Schul­ter: Scho­nen­de Behand­lung für ein schmerz­frei­es Gelenk

Was ist eine Schul­ter­ar­thro­sko­pie?
Die Schul­ter­ar­thro­sko­pie ist ein mini­mal-inva­si­ves Ver­fah­ren, das zur Unter­su­chung und Behand­lung von Erkran­kun­gen und Ver­let­zun­gen des Schul­ter­ge­lenks ein­ge­setzt wird. Hier­bei wer­den klei­ne Haut­schnit­te gemacht, durch die eine Kame­ra und fei­ne chir­ur­gi­sche Instru­men­te ein­ge­führt wer­den. Dies ermög­licht eine prä­zi­se Dia­gno­se und The­ra­pie der betrof­fe­nen Struk­tu­ren im Gelenk – ohne die Not­wen­dig­keit eines gro­ßen, offe­nen Ein­griffs.


Vor­tei­le der Schul­ter­ar­thro­sko­pie
Die arthro­sko­pi­sche Ope­ra­ti­on bie­tet gegen­über her­kömm­li­chen offe­nen Ein­grif­fen meh­re­re Vor­tei­le:
Klei­ne­re Schnit­te und mini­ma­ler Nar­ben­bil­dung
Scho­nung des umge­ben­den Gewe­bes
Gerin­ge­re post­ope­ra­ti­ve Schmer­zen und schnel­le­rer Hei­lungs­ver­lauf
Kür­ze­re Kran­ken­haus­auf­ent­hal­te und schnel­le­re Rück­kehr zu All­tags­ak­ti­vi­tä­ten
Arthro­sko­pi­sche Ver­fah­ren sind beson­ders scho­nend und haben eine kür­ze­re Erho­lungs­zeit, was sie zu einer belieb­ten Wahl für die Behand­lung vie­ler Schul­ter­pro­ble­me macht.

Wann ist eine Schul­ter­ar­thro­sko­pie sinn­voll?
Eine arthro­sko­pi­sche Ope­ra­ti­on kann bei ver­schie­de­nen Schul­ter­be­schwer­den hel­fen, ins­be­son­de­re dann, wenn kon­ser­va­ti­ve Behand­lun­gen wie Phy­sio­the­ra­pie, Injek­tio­nen oder Schmerz­me­di­ka­men­te nicht die gewünsch­te Wir­kung erzie­len.

Zu den häu­figs­ten Ein­satz­ge­bie­ten der Schul­ter­ar­thro­sko­pie gehö­ren:
Schul­ter­eck­ge­lenk­ar­thro­se: Behand­lung von Arthro­se und Ver­schleiß im Bereich des Schul­ter­eck­ge­lenks
Rota­to­ren­man­schet­ten­rup­tur: Nähen oder Glät­ten der Seh­nen, wenn Tei­le der Rota­to­ren­man­schet­te geris­sen sind
Schul­ter­in­sta­bi­li­tät und Luxa­tio­nen: Sta­bi­li­sie­rung bei Insta­bi­li­tä­ten oder wie­der­keh­ren­den Aus­ren­kun­gen des Schul­ter­ge­lenks
Schul­ter­im­pinge­ment (Eng­pass­syn­drom): Ent­fer­nung von Gewe­be oder Kno­chen­über­stand, die die Seh­nen ein­engen und Schmer­zen ver­ur­sa­chen
Kalk­schul­ter (Ten­di­no­sis cal­carea): Ent­fer­nung von schmerz­haf­ten Kalk­ein­la­ge­run­gen in den Seh­nen
Bizeps­seh­nen­pro­ble­me: The­ra­pie bei Ent­zün­dun­gen, Ris­sen oder Ver­schie­bun­gen der Bizeps­seh­ne
Die­se mini­mal-inva­si­ven Ver­fah­ren ermög­li­chen eine geziel­te Behand­lung und tra­gen zur Wie­der­her­stel­lung der nor­ma­len Schul­ter­funk­ti­on bei.

Kos­ten­über­sicht

Erstor­di­na­ti­on
In der Erstor­di­na­ti­on füh­ren wir ein aus­führ­li­ches Ana­mne­se­ge­spräch, eine gründ­li­che kör­per­li­che Unter­su­chung und prü­fen bereits vor­han­de­ne Befun­de. Wenn mög­lich, stel­len wir eine ers­te Dia­gno­se. Zusätz­lich pla­nen wir gege­be­nen­falls wei­te­re not­wen­di­ge Unter­su­chun­gen und ent­wi­ckeln einen indi­vi­du­el­len Behand­lungs­plan.
Kos­ten­punkt: 120 EUR

Fol­ge­or­di­na­ti­on
Durch­sicht der vor­lie­gen­den Befun­de, kli­ni­sche Kon­trol­le und Erstel­lung eines Behand­lungs­plans sowie gege­be­nen­falls Beginn der Behand­lung
Kos­ten­punkt: 100 EUR

Rönt­gen­ge­ziel­te Infil­tra­tio­nen An der Wir­bel­säu­le und im Kreuz­darm­bein­ge­lenk (ISG)/Behandlung
€ 200,–

Fokus­sier­te Stoss­wel­le
Für die­se The­ra­pie­form sind meist 3–5 Sit­zun­gen not­wen­dig.
Kos­ten­punkt: 80 EUR pro Sit­zung

Wei­te­re Behand­lun­gen
Hyalu­ron — Knor­pel­auf­bau­kur: 80 pro Sit­zung
Seri­en — Infil­tra­tio­nen: 50 EUR pro Behand­lung

Akut — Behand­lung am Wochen­en­de Beinhal­tet Unter­su­chung, Behand­lung, Infil­tra­tio­nen und/oder Infu­sio­nen: 250 EUR


Unse­re Pra­xis ist eine Wahl­arzt­pra­xis. Nach jeder Behand­lung erhal­ten Sie eine Rech­nung sowie einen Beleg, wel­che bar vor Ort oder per Kar­ten­zah­lung zu beglei­chen ist. Sie kön­nen die­se dann bei Ihrer gesetz­li­chen Kran­ken­kas­se ein­rei­chen, um einen Teil der Kos­ten zurück­er­stat­tet zu bekom­men.